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Inno vation

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Kunststoffverarbeitung

Ihre Anforderungen in guten Händen

Als Systemlieferant in der Kunststoffbranche zeichnet uns Flexibilität, Know-how und Schnelligkeit aus.

Entdecken Sie Coko

Prototypen, Kleinserien, Großserien & eigener Werkzeugbau

Wir realisieren ihr Projekt branchenunabhängig und termintreu

Schnelle Reaktionszeit durch effiziente Prozesse zwischen den Abteilungen

Kompetenz statt Kompromisse

Geben Sie sich nicht mit dem Erstbesten zufrieden. Sondern fordern Sie das Beste. Wir sind weltweiter Systemlieferant für Spritzgussteile und Baugruppen – und haben für jede Ihrer Aufgabe die passende Lösung parat. Auf unseren modernen Spritzgussmaschinen mit Schließkräften von 800 kN bis 24.000 kN entstehen hochwertige und wirtschaftliche Spritzgussprodukte für jedes Anforderungsprofil. Egal, ob Mehrkomponentenspritzguss, MuCell®, Montagespritzguss etc. – verlassen Sie sich auf die Flexibilität unserer über 190 Spritzgussmaschinen, die unser Team je nach Anforderung miteinander kombiniert. Dank hochmoderner, automatisierter Produktionsanlagen sind bei uns auch Fertigungen großer technischer Bauteile bestens aufgehoben. Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand – Hand drauf!

  • Schließkräfte von 800 kN bis 24.000 kN
  • Voll- und teilautomatisierte Fertigungslösungen im Spritzguss
  • Hochwertige & wirtschaftliche Spritzgussprodukte nach Ihrem Anforderungsprofil
  • Präzise und anforderungsgerechte Kunststoffverarbeitung auf über 190 Spritzgussmaschinen
  • Know-how in zahlreichen Spritzgussverfahren zur Realisierung Ihrer Produkte

Wir sind die Möglichmacher

MuCell®-Verfahren

Sie wollen hochwertige Bauteile und gleichzeitig wirtschaftlich kalkulieren? Dann sollte Sie das MuCell®-Verfahren – eine physikalische Schäumtechnologie von Thermoplasten – interessieren. Dieses Verfahren bietet Ihnen den wirtschaftlichen Vorteil einer Gewichtsreduzierung und garantiert die Verringerung von Einfallstellen.

Die Vorteile des MuCell®-Verfahrens auf einen Blick:

  • Gewichtsreduzierung des Bauteils
  • Geringerer Materialeinsatz
  • Kürzere Zykluszeiten
  • Verringerung der Einfallstellen

Mehrkomponentenspritzguss

Sollen mehrere Komponenten, bzw. Funktionen in einem Bauteil kombiniert werden, ist der Mehrkomponenten-Spritzguss immer ein erfolgversprechendes Verfahren. Hierbei bringt man mehrere Schmelzen während des Spitzgussvorgangs nacheinander zusammen. Mit Schließkräften bis 10.000 KN und Drehtellerdurchmessern bis 1400 mm glänzen wir in diesem Bereich mit einer sehr hohen Fertigungskompetenz. Oder anders ausgedrückt: Hier ist so gut wie alles möglich.

Die Vorteile des Mehrkomponentenspritzguss auf einen Blick:

  • Funktionsintegration
  • Hochfeste Verbindung verschiedener Materialien
  • Wirtschaftlicher Fertigungsprozess

Insert-Moulding

Bei diesem Fügeverfahren wird ein festes Einlegeteil in eine Kunststoffmasse eingepresst. Dieses kann aus Metall, Kunststoff oder anderen Materialien bestehen und verleiht dem Kunststoffbauteil zusätzliche Eigenschaften, wie z. B. Festigkeit, Steifigkeit oder Leitfähigkeit. Das Einlegeteil wird in der Regel vor dem Kunststoffspritzguss automatisiert in die Form eingesetzt. Die Form ist so konzipiert, dass das Einlegeteil genau in der gewünschten Position sitzt. Der Kunststoff wird dann in die Form gespritzt und härtet aus.

Die Vorteile von Insert Moulding auf einem Blick:

  • Erhöhte Festigkeit und Steifigkeit
  • Verbesserte Leitfähigkeit
  • Reduziertes Gewicht
  • Geringere Kosten als bei anderen Verfahren, z. B. bei der Verwendung von Metallbauteilen

TSG-Verfahren
Im Thermoplast-Schaumspritzguss-Verfahren (TSG) werden technische Formteile mit geschäumtem Kern und ungeschäumten Deckschichten, sogenannten Integralschäumen, gefertigt. Dieses Verfahren kann auf viele spritzgegossene Produkte angewendet werden. Mit dem TSG-Verfahren können beispielsweise thermoplastische Komponenten im Bereich Weiße Ware oder im Automobilbau gewichtsreduziert produziert werden. Jedoch behält die Oberfläche immer eine silbrige Struktur. Benötigen Sie also eine anspruchsvolle Oberfläche, müssen die Bauteile geschliffen und danach lackiert werden.
GID-Verfahren
Dieses Verfahren besteht aus einer Formnestfüllung mit zwei Fluiden. Die erste Komponente ist eine flüssige Thermoplaste mit den bekannten Viskositäten. Als zweite Komponente wird Gas, meistens Stickstoff (N2), hinzugefügt. Dieses strömt in die Seele der Schmelze. Die beiden Fluide vermischen sich in der Regel nicht. Eine Schaumstruktur, wie beim TSG-Verfahren, wird hierbei nicht erreicht – und ist auch nicht gewollt. Im Vergleich zur klassischen Mehrkomponententechnik (Sandwich-Verfahren) mit zwei Schmelzen bietet Gas als zweite Komponente zwei entscheidende Eigenschaften:

  • vernachlässigbar kleine Viskosität
  • hohe Kompressibilität

In Mould Labeling (IML)

Mit diesem Verfahren werden dekorative Kunststoffteile produziert – und das äußerst kostengünstig und effizient. Ein Dekor wird in das Werkzeug gelegt. Während des Spritzgussvorgangs verbindet sich das Kunststoffteil mit dem Dekor. Das In Mould Labeling wenden wir häufig für Kunden im Automotive-Bereich und im Bereich Haushaltsgeräte an, z. B. für Armaturenbretter, Türverkleidungen, Konsolen oder Displays.

Die Vorteile des In Mould Labeling auf einem Blick:

  • hohe Kratzfestigkeit
  • hochwertige und vielseitige Gestaltung
  • hohe UV-Beständigkeit

"Wo andere aufhören, fangen wir erst an - Wir formen Lösungen"

Martin Pessara,
Werkleiter Bad Salzuflen

  • Modernste Spritzgusstechnologien
  • Kunststoffbauteile bis 12 kg Bauteilgewicht
  • Voll- und teilautomatisierte Fertigungslösungen im Spritzguss